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Auf dem Trockenen
In der Marina Seca auf Gran Canaria können Boote trocken und sicher in Regalen von OHRA „überwintern“
Die Kanarischen Inseln gehören sicherlich zu den spannendsten Segelrevieren im europäischen Hoheitsbereich. Der Golfstrom und ein warmer Wind aus der Sahara sorgen das ganze Jahr über für ein mildes Sommerklima. Eine beliebte Basis für Törns durch die Kanarischen Insel ist Pasito Blanco auf Gran Canaria – nur zwei Kilometer vom touristischen Zentrum Maspalomas entfernt. Die dortige Marina bietet 388 Anlegeplätze für Boote bis 40 Meter Länge – und zahlreiche Serviceleistungen für Yacht und Besatzung.
Dazu gehört auch die Möglichkeit, sein Boot sicher und trocken „einzulagern“ wenn man es längere Zeit nicht nutzen kann. Die Marina Seca hat dazu Anfang 2018 ein Regalsystem von OHRA installiert: Über 80 Boote bis 7 Meter Länge und 3 Tonnen Gewicht finden auf der Anlage Platz. Im Gegensatz zu Booten, die das ganze Jahr im Wasser bleiben, sparen sich die Eigner durch die Einlagerung im Trockenen aufwändige Konservierungs- und Antifouling-Maßnahmen.
Basis der Regalanlage bilden Palettenregale von OHRA, die an die speziellen Anforderungen der Marina angepasst und auf die Dimensionen der Boote maßgeschneidert wurden. Für größere Boote wurden drei zweireihige Regalzeilen installiert. Die zweigeschossigen Regale bieten eine Lagerfachtiefe von 3,8 Metern. Um auch Jet-Skis und kleinere Boote platzsparend lagern zu können, wurde zudem eine dreigeschossige, einreihige Regalzeile montiert. Entscheidendes Kriterium für die Marina, auf die Regalkonstruktion von OHRA zu setzen, war die Qualität der verwendeten Materialien und die Robustheit: OHRA verwendet ausschließlich vollwandige, warmgewalzte Normbaustähle für die tragenden Elemente seiner Regale. Das gewährleistet nicht nur die notwendige Tragfähigkeit, sondern trotzt auch dem rauen Meeresklima in Pasito Blanco. Die zusätzliche Feuerverzinkung sorgt dafür, dass die Regale auch nach Jahren im Außeneinsatz ihre Tragfähigkeit nicht verlieren und der gepflegten Optik der eingelagerten Boote gerecht werden. Und wenn es dann wieder hinaus ins Segelrevier gehen soll, reicht ein Anruf bei der Marina, und das Boot wird für neue Turns wieder zu Wasser gelassen.